Diskettenlosen AT konfigurieren Idee: Christoph Krzikalla Netzwerker stehen oft vor dem Problem, ATs im Netz als »Diskless Workstation« konfigurieren zu müssen. Nichts leichter als das! Konfiguren Sie per »SETUP« die Diskettenlaufwerke A und (!) B jeweils als 360-KByte-Laufwerke (!). Verlassen Sie das SETUP und schalten Sie Ihr Gerät ab. Bauen Sie das oder die Laufwerke aus und verbinden Sie am Pfostenstecker des …
Freundliche Disketten für DOS Einen Schritt auf dem Weg zu einem anwenderfreundlicheren DOS möchten wir Ihnen mit MAKEDATA.BAT vorstellen. Sicher wurden auch Sie häufig schon durch die Fehlermeldung »Keine Systemdiskette oder Diskettenfehler!« gestört, weil beim Systemstart eine bootunfähige Diskette im Laufwerk A steckte. Unter Einsteigern sorgt gerade diese Meldung für Verwirrung. Mit MAKEDATA können Sie jede Diskette mit einem …
Diskettenlaufwerke in DOS vertauschen Manche Anwendungen kopieren während der Datensicherung grundsätzlich auf die 5-1/4-Zoll-Diskette in Laufwerk A. Sie wollen jedoch ihre Daten direkt auf die 3-1/2-Zoll-Diskette in Laufwerk B haben. DISKSWAP.DEB ist die einfachste Möglichkeit, die physikalischen Laufwerk A und B ohne Eingriffe in die Hardware zu vertauschen. Das Programm schleift sich speicherresident in den Disketten-Interrupt 13h ein, um …
DOS-Version auf Datenträger ermitteln Wenn Sie viel mit fremden PCs oder Disketten zu tun haben, dürfte nicht selten eine Information über den »Original Equipment Manufacturer« (OEM) von Wichtigkeit sein. Jede Diskette oder Festplatte enhält nämlich im Boot-Sektor – egal ob systemformatiert oder nicht – eine Kennung des »Originalherstellers«. Durch das Anzeigen dieser Information erhalten Sie Aufschluß darüber, unter welcher DOS-Version das Speichermedium …
Speicherplatz auf Disketten ermitteln DOS hat außer dem DIR- und dem CHKDSK-Befehle keine Möglichkeit, den freien Speicher einer Diskette oder Festplatte anzuzeigen. Möchten Sie aber weder ein ellenlanges Directory-Listing auf dem Bildschirm sehen, noch Ihre Festplatte einem 5-minütigen Dauertest unterziehen, nur um in der letzten Zeile dann endlich die gewünschte Information zu erhalten, kommen Sie nicht umhin, unser Programm …
389 KByte statt 360 auf Disketten Idee: Markus Schraudolph Haben Sie sich schonmal darüber geärgert, daß Sie beim Kopieren wegen 10 KByte extra eine neue Diskette verwenden mußten, nur weil eine einzige 360-KByte-Diskette nicht ganz ausreichte? Unser Trick schafft Abhilfe und funktioniert hundertprozentig unter der MS-DOS-Version 3.2 und 3.3 – die Zusammenarbeit mit anderen Versionen haben wir nicht getestet. Mehr als …
2 Diskettenlaufwerke in DOS vorgaukeln Selbst Profis stolpern gelegentlich darüber: Man möchte mal eben auf die Schnelle eine Datei von der Diskette in Laufwerk A auf eine andere Diskette kopieren, obwohl kein zweites Laufwerk vorhanden ist. »COPY A:PROGRAMM.PRG A:« wurde längst eingegeben und seitens von DOS mit »Datei kann nicht in sich selbst kopiert werden« quittiert. Die Datei läßt sich natürlich auf der Festplatte …
Motor-Nachlaufzeit von Floppy-Drives ändern Je nach PC kann es nützlich sein, die Nachlaufzeit der Diskettenlaufwerks-Motoren individuell anzupassen. Während auf einem Computer der Motor zu schnell zum Stillstand kommt, kann es wie z. B. beim Amstrad-Laptop PPC-512 fast unerträglich lange dauern. Je nach Wunsch ändert MOTOR.DEB die Diskettenparameter-Tabelle. Zu kleine Werte können die Performance jedoch enorm verschlechtern, da nach jeder …
Laufwerke in DOS sperren In diesem Kapitel finden Sie Tips, die Ihnen den täglichen Umgang mit Disketten und Festplatten erheblich erleichtern. Als erstes haben wir einen 160-Byte-Tip zum Schutz vor Computerviren! Wenn Sie einen Schwung Public-Domain-Programme testen wollen, sollten Sie auf das Schlimmste gefaßt sein und zur Sicherheit »LDR« aktivieren. LDR steht für »Lock Drives« und bedeutet »Sperre Laufwerke«. …
Dateien in DOS vergleichen Zwar bietet DOS einen Befehl zum Vergleichen zweier Dateien, doch läßt sich das Ergebnis – besonders in Stapeljobs – nur schwer auswerten. COMPARE.DEB liest zwei beliebig lange Dateien blockweise ein und vergleicht sie miteinander. Das Ergebnis landet im Errorlevel. Mithilfe von COMPARE können Sie nun z.B. automatisch nach Beendigung einer Datenbank-Anwendung eine Sicherheitskopie der geänderten …