DRIVPRM in DOS 3.3 reparieren Wir haben einen Patch, mit dem Sie das vergessene DRIVPARM der MS-DOS-Version 3.30 wieder reaktivieren können. DOS 3.30 verfügt nämlich zwar über diesen Parameter in der CONFIG.SYS – es wurde nur schlicht und einfach vergessen, ihn zu aktivieren. Mit unserem Patch sind Sie also ab sofort nicht mehr auf den externen und deshalb auch Speicherplatz …
ANSI.SYS in DOS ein- und aussschalten Wenn Sie selbstgeschriebene Programme testen wollen, die ihre Bildschirmausgaben auch ohne ANSI.SYS korrekt meistern müssen, brauchen Sie eine Möglichkeit, ANSI.SYS vorübergehend abzuschalten. Sie könnten natürlich die betreffende Zeile aus der CONFIG.SYS entfernen – NOANSI ist jedoch eleganter. Das Programm sichert den Interruptvektor 29h, über den sämtliche Ausgaben auf den Bildschirm laufen. Wenn ANSI.SYS installiert ist, …
REMARK für die CONFIG.SYS PC-Benutzer, die häufig den Inhalt ihrer »CONFIG.SYS« verändern, um beispielsweise kurzfristig neue Gerätekombinationen austesten zu können, kennen das Problem: Wollen Sie aus Ihrer AUTOEXEC.BAT vorübergehend eine Zeile entfernen, dann fügen Sie einfach die Anweisung »REM« (REMark) zu Beginn der Zeile ein. Später können Sie ohne größere Tipparbeiten die Änderung wieder rückgängig machen. Für die CONFIG.SYS besteht diese elegante Möglichkeit …
389 KByte statt 360 auf Disketten Idee: Markus Schraudolph Haben Sie sich schonmal darüber geärgert, daß Sie beim Kopieren wegen 10 KByte extra eine neue Diskette verwenden mußten, nur weil eine einzige 360-KByte-Diskette nicht ganz ausreichte? Unser Trick schafft Abhilfe und funktioniert hundertprozentig unter der MS-DOS-Version 3.2 und 3.3 – die Zusammenarbeit mit anderen Versionen haben wir nicht getestet. Mehr als …
F11 und F12 in DOS emulieren Weil es mit den Funktionstasten F11 und F12 auf Multifunktionstataturen immer wieder Probleme gibt, zeigen wir Ihnen eine Möglichkeit, wie Sie diese auch auf der DOS-Ebene wie jede andere Funktionstaste per PROMPT-Befehl belegen können. Falls Ihr Tastaturtreiber – wie so viele – diese Tasten nicht unterstützt, hilft F11F12.DEB. Das speicherresidente Programm simuliert die fehlenden BIOS-Codes …
Bildschirmfarben in DOS wählen Wenn Sie auf der DOS-Ebene die Bildschirmfarben Ihrem Geschmack entsprechend anpassen wollen, haben Sie eine ganze Menge zu tun, weil Sie auf die relativ umständlichen ANSI-Sequenzen, die zumeist über den PROMPT-Befehl ausgegeben werden, angewiesen sind. Mit COLOR.DEB können Sie sehr viel bequemer die Vorder- und Hintergrundfarben des Bildschirms definieren. Voraussetzung ist natürlich, daß in der …
Ist ANSI.SYS installiert? Farbige Bildschirmausgaben und eigene Tastaturbelegungen werden häufig erst mit dem Konsolentreiber ANSI.SYS möglich. Wenn Sie Programme, schreiben, die von ANSI.SYS abhängig sind, ist eine Möglichkeit, das Vorhandensein des Treibers zu prüfen, von großer Nützlichkeit. ISANSI.DEB überprüft, ob überhaupt ein zusätzlicher Konsolentreiber installiert ist, der übrigens nicht unbedingt ANSI.SYS heißen muß, und übergibt das Ergebnis im …
Speicherplatzbedarf der Systemumgebung Eine der effektivsten Programmier-Werkzeuge nicht nur in Stapeljobs sind die flexiblen frei wählbaren Environment-Variablen, die neben der exakten Bezeichnung des Kommandointerpreters (COMSPEC), des aktiven Prompts (PROMPT) oder der gültigen Suchpfade (PATH) in der sogenannten Systemumgebung Platz finden. Ausgiebiger Gebrauch fordert natürlich entsprechend Speicherplatz. Bisher fehlt eine Möglichkeit, vor umfangreichen Variablen-Belegungen die noch vorhandene Aufnahmekapazität feststellen …
Kalt- und Warmstart in DOS auslösen Idee: Paul Kohler Programmierer, die netzwerkfähige Anwendungen schreiben und sie sowohl »stand alone« als auch im Verbund ausprobieren müssen, sind häufig auf einen »frischen« Systemstart mit unterschiedlichen Angaben in der AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS angewiesen. Sie richten sich dazu entsprechende Stapeljobs ein, die am Ende einen Reset auslösen. COLDBOOT.DEB setzt das Bootflag auf »Kaltstart« und verzweigt anschließend in eine Reset-Routine im BIOS-ROM. …
»Residentes« COMMAND.COM Idee: Jörg-Dietrich Kaufmann Besitzer von PCs mit nur einem oder zwei Diskettenlaufwerken, überwiegend Laptops, kennen das Problem: »Insert COMMAND.COM disk in default drive and strike any key when ready«. Wenn Sie Pech haben, stürzt sogar der Computer mit »Bad or missing Command Interpreter« ab. Und das alles nur, weil der DOS-Kommando-Interpreter »COMMAND.COM« ausnahmsweise mal nicht auf der gerade verwendeten Diskette …