Je älter ich werde, desto weniger schreibe ich über Computer & Co. Das können jüngere Autoren und Künstliche Intelligenzen inzwischen besser. Stattdessen interessieren mich wahre Geschichten.
Meine ersten Bücher drehten sich um Assembler, PC-/MS-DOS, Laserdrucker und Windows 3.1. Das ist Geschichte, die keinen mehr interessiert. Modern History ist mir wichtiger geworden.
Angefangen hat es mit den „Erinnerungen an das 20. Jahrhundert“ von Manfred Jannot, die wir 2017 als gedrucktes Taschenbuch und E-Book herausgegeben haben. Die englische Übersetzung „The Bright Side of the Doom“ erscheint derzeit sukzessive auf Medium.
2024 ist meine Fortsetzung „Der 18-Jährige, der einen Zettel schrieb und verschwand“ erschienen. Diesmal als Online-Tagebuch, das ich derzeit auf Substack in „The 18-Year-Old Who Wrote a Note and Disappeared“ übersetze. Vorläufig enden soll die Trilogie mit „Tief im Westen“.
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PS: Unsere jüngsten Bücher sind so gut wie überall im Buchhandel gedruckt bestellbar und als E-Books für iPad, Kindle & Co. bei Apple, Amazon und Books on Demand sofort erhältlich.
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