Geschwindigkeitsbremse für DOS 2 Zeigt SLOW1 nicht die gewünschte Wirkung, können Sie als Alternative SLOW2.DEB verwenden. Das Programm klinkt sich in den Interrupt 8 ein und durchläuft dort eine Zeitschleife, die den PC mehr oder weniger lahmlegt. SLOW2 dürfte unseren Erfahrungen nach jedoch nur bei wenigen Spielen wirksam sein. Dafür bremst die Routine jedoch auch schnelle 386er. Als Parameter …
Geschwindigkeitsbremse für DOS 1 Die meisten PCs sind inzwischen wesentlich schneller als die ursprünglichen Geräte, die noch mit 4,77 MHz getaktet waren. Außer der angenehmen Seite, die sich im ständigen Umgang mit dem Computer zeigt, kann dieser Effekt jedoch auch Nachteile haben. Viele Spiele beispielsweise verwenden einfache Zeitschleifen, um das Tempo des Programmes auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren. …
Nie mehr falsche DOS-Version Nach dem Umstieg auf eine andere DOS-Version können Sie die meisten der Programme, die auf der alten Systemdiskette enthalten waren und unter der bisherigen Version tadellos liefen, nicht mehr verwenden. Normalerweise ist das nicht weiter schlimm, weil diese Programme auf der neuen Systemdiskette sowieso in ihrer neuen Version enthalten sind. Ärgerlich wird es aber, wenn …
Flexible Umrechnung in DOS Wenn Sie sich die Generierung der COM-Programme ersparen und nur mit einem Konvertierungsprogramm arbeiten wollen, hilft Ihnen CONVERT.DEB weiter. Beim Aufruf von CONVERT müssen Sie jedoch neben dem umzurechnenden Wert zusätzlich die beiden Zahlensysteme angeben. Im Unterschied zur DEBUG-Zeile »DW…« in SYS2SYS.DEB verlangt das Programm die Basen allerdings dezimal. Dazu ein Beispiel: Analog zu »HEX2BIN Wert« startet die Umrechnung …
Zahlensysteme in DOS umrechnen Wie in unserem Einführungskapitel »Umgang mit anderen Zahlensystemen« versprochen, zeigen wir Ihnen jetzt ein Programm, mit dem Sie ganze Zahlen unterschiedlichster Systeme ineinander umrechnen können. SYS2SYS wandelt die als Parameter angegebene Zahl des Quellsystems in die entsprechende Zahl des Zielsystemes um und zeigt diese auf dem Bildschirm an. Dabei darf der Parameter allerdings keine Zeichen …
Der PC lernt rechnen Da haben Sie nun einen teuren, mit allen Schikanen ausgerüsteten PC auf Ihrem Tisch stehen, doch das, wofür der Begriff Computer eigentlich steht, kann er nicht so ohne weiteres: Rechnen. Speicherresidente Taschenkalender und Rechenfunktionen in Anwenderprogrammen oder Programmiersprachen schaffen zwar Abhilfe – doch ist im Lieferumfang des Betriebsystems außer GW-Basic keine Möglichkeit zur Kalkulation vorhanden. …
Andere Befehle für DOS Dieses Kapitel beschäftigt sich mit solchen Tipps, die sich überall und nirgendwo hätten einordnen lassen. Große Erklärungen erübrigen sich – es lohnt sich ganz bestimmt, die nächsten Seiten durchzublättern. Quelle: 200 Utilities für PC-/MS-DOS von Gerhard Schild und Thomas Jannot
Noch ein Filter für DOS Da wir Ihnen mit »LOWER«, »UPPER«, »TEE« und anderen inzwischen schon einige Filterprogramme vorgestellt haben, möchten wir Ihnen »REVERSE« nicht vorenthalten. Es ist auf den ersten Blick zwar eigentlich zu nichts nütze, kann aber recht ungewohnte Effekte hervorrufen. REVERSE gibt, wie der Name schon vermuten läßt, alle empfangenen Zeichen in umgekehrter Reihenfolge wieder aus. Mit ihm können Sie sich also Texte …
Filter für Groß- und Kleinschrift Zwei wirkungsvolle Filter, die nach dem Motto »klein aber fein« recht interessante und oft nützliche Effekte hervorzaubern können, möchten wir Ihnen mit UPPER.DEB und LOWER.DEB vorstellen. UPPER setzt alle Zeichen in Großbuchstaben um, während LOWER alles in Kleinschrift verwandelt. Sie können sie ganz normal mit Hilfe des Filterzeichens » | « (Alt 124) verwenden. Sehen Sie sich doch einmal …
Das T-Stück für DOS Hier ein Filter, der Unix-Freunden sicherlich längst bekannt ist: »TEE«. Mit ihm können Sie auf bequeme Weise Bildschirmausgaben vervielfältigen. Geben Sie zum Beispiel »DIR | TEE >INHALT« ein. Der Computer wird Ihnen wie gewohnt das Inhaltsverzeichnis auf dem Bildschirm präsentieren. Gleichzeitig erzeugt er aber die Datei »INHALT« mit dem selben Inhalthaltsverzeichnis auf der Diskette beziehungsweise Festplatte. Ohne »TEE« würde das Directory ohne …