Errorlevel in Programmiersprache checken Viele Programmiersprachen bieten eine komfortable DOS-Shell, damit Sie z. B. in eigenen Anwendungen beliebige DOS-Kommandos ausführen können. Leider wurde jedoch häufig ein wichtiger Punkt vergessen: Das Überprüfen des Errorlevels ist nur auf der DOS-Ebene, beispielsweise in Stapeljobs möglich. In einigen Hochsprachen haben Sie keine Chance, an den Errorlevel heranzukommen. ERRORCHK.DEB ruft ein beliebiges Programm mit …
Errorlevel in DOS checken Viele unserer Tips und Tricks liefern einen Errorlevel als Ergebnis. Um ihn auswerten zu können, ist deshalb mindestens ein Stapeljob erforderlich, der je nach Ergebnis eine Entscheidung trifft (IF ERRORLEVEL…). Zu Testzwecken ist es jedoch häufig praktischer, den Errorlevel direkt auf den Bildschirm auszugeben. ERRORLVL.DEB zeigt den Errorlevel des zuletzt ausgeführten Programms im Bereich 0 …
Speicherplatzbedarf der Systemumgebung Eine der effektivsten Programmier-Werkzeuge nicht nur in Stapeljobs sind die flexiblen frei wählbaren Environment-Variablen, die neben der exakten Bezeichnung des Kommandointerpreters (COMSPEC), des aktiven Prompts (PROMPT) oder der gültigen Suchpfade (PATH) in der sogenannten Systemumgebung Platz finden. Ausgiebiger Gebrauch fordert natürlich entsprechend Speicherplatz. Bisher fehlt eine Möglichkeit, vor umfangreichen Variablen-Belegungen die noch vorhandene Aufnahmekapazität feststellen …
Ein Batch erinnert sich Haben Sie nicht auch schon oft den Wunsch gehabt, aus einem beliebig verschachtelten Directory X in ein anderes Verzeichnis Y zu springen und anschließend zurückzukehren – aber ohne lange zu überlegen, wo sich das Directory X nun genau befindet? Mit unserem neuen Befehl XCD.BAT statt CD für Change Directory wird es Ihnen gelingen. Die Voraussetzungen …
Ergebnis in DOS abfangen Viele Programme liefern nach ihrem Aufruf häufig ein Ergebnis auf dem Bildschirm, von dem Sie die Ausführung Ihrer eigenen Anwendungen abhängig machen können. Assembler-Profis werden kaum Schwierigkeiten mit der korrekten Auswertung der gewünschten Parameter haben. Viele Anwender können das meist nur visuell wahrgenommene Ergebnis zwar deuten, wissen aber nicht, wie sie es ihren eigenen Anwendungen …
Pfad in DOS zwischenspeichern Manche Compiler benötigen für ihren Einsatz einige spezielle Suchpfade (PATH), damit sich alle Auswahlmöglichkeiten auch wirklich durchführen lassen. Wenn Sie den Compiler nur gelegentlich verwenden, ist es störend, wenn Sie die Suchpfade durch ihre Deklarationen in der AUTOEXEC.BAT ständig im Speicher der Systemvariablen halten müssen. Das kostet nicht nur Platz, sondern auch Zeit, weil DOS …
Schnelle Pfaderweiterung für DOS Es ist schon ärgerlich, wenn Sie eine bereits vorhandene Pfadangabe nochmal in voller Länge eingeben müssen, nur weil Sie den Suchpfad Ihres PCs kurzfristig erweitern wollen. Das erledigt ab jetzt unsere Stapeljob ADDPATH.BAT. Um einen Suchpfad um das Unterverzeichnis »C:\ZUSATZ« zu erweitern, geben Sie einfach »ADDPATH C:\ZUSATZ« ein. Der Trick von »ADDPATH.BAT« ist der: Auch in Batchdateien haben Sie die Möglichkeit, …
Nützliche Stapeleien in DOS Besitzer von schnellen Festplatten kennen das Problem: haufenweise Unterverzeichnisse. Ordnung muß sein. Eine gute Idee ist es deshalb, z. B. sämtliche Batch-Dateien in einem Unterverzeichnis »BAT« zu sammeln und über den »PATH«-Befehl zugänglich zu machen. Wenn sich dort ein kleiner Stapeljob namens »-.BAT« befindet, können Sie sich beispielsweise eine der häufigsten Eingaben verkürzen, indem Sie » -.BAT« mit dem Inhalt »cd ..« oder »cd \ …
Eine Leerzeile in DOS ausgeben Uralt, jedoch gar nicht so bekannt, ist die Tatsache, daß Sie in Stapeljobs auch Leerzeilen ausgeben können. Die Eingabe ECHO liefert bekanntlich nur den aktuellen Status von ECHO (ON oder OFF). Einsteiger verzweifeln deshalb häufig, weil sie in Batchdateien einfach keine Leerzeile zustandebekommen. »ECHO.« ist des Rätsels Lösung, wobei sich in der Zeile kein Leerzeichen befinden darf. …
Ein CALL für alle DOS-Versionen Die DOS-Versionen 3.3 hat uns also nun endlich mit dem anspruchsvollen CALL-Befehl verwöhnt, der es Stapeldateien erlaubt, sich gegenseitig als Unterprogramme aufzurufen.