Seit 1986 verdienen wir unseren Lebensunterhalt am Computer — mit Programmieren, Präsentieren und Publizieren. Eine Besonderheit unserer Arbeit liegt darin, kleinteilige Projekte pragmatisch zu digitalisieren, in die wir redaktionell involviert sind. Passend dazu schreiben wir, was wir denken.
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- Tief im WestenWer wissen möchte, was „Der 18-Jährige, der einen Zettel schrieb und verschwand“ nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis erlebt hat, muss „Tief im Westen“ von Tommy H. Jannot lesen.
- Der 18-Jährige, der einen Zettel schrieb und verschwandDieses Tagebuch ist das Sequel von „Erinnerungen an das 20. Jahrhundert“. Es basiert auf Tatsachen, die im Jahr 1984 passiert sind. – Tommy H. Jannot, 40 Jahre nach den Ereignissen
- Erinnerungen an das 20. JahrhundertSo hat ein ganz normales Leben von 1933 bis 1989 mitten in Deutschland funktioniert. Darum geht es in dem Buch von Manfred Jannot. Das ist der Vater des Autors von »Der 18-Jährige, der einen Zettel schrieb und verschwand«.
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