Stapelbefehle am Stück aufrufen Mit der DOS-Version 3.3 ist es erstmals möglich, unbegrenzt verschachtelte Aufrufe von Stapeljobs aus anderen Stapeljobs zu realisieren. Wichtiger jedoch ist zu wissen, daß ein Stapelufruf nicht mehr mit »COMMAND/C«, sondern mit »CALL« geschehen kann. Beispiel: Eine Stapeldatei heißt Y.BAT und ruft mit »CALL X.BAT« eine andere Stapeldatei namens X.BAT auf. Nach der Ausführung von X.BAT kehrt das Betriebssystem nach …
Stapelbefehle in DOS verstecken Eigentlich viel zu spät, aber besser als gar nicht: Ab der DOS-Version 3.30 haben Sie unter anderem die Möglichkeit, die nicht nur vollkommen überflüssige, sondern auch lästige Ausgabe von »ECHO OFF« während eines »Stapellaufs« zu unterdrücken. Sie brauchen diesem oder anderen unerwünschten Befehlen nur den Klammeraffen » @ « (ALT 64) voranzustellen – also »@ECHO OFF«, »@CLS« oder »@PROMPT $p$g«. Ihre Stapeljobs können nun völlig …
Systemumgebung und Stapeljobs Fangen wir mit dem an, was den meisten Anwendern beim Einschalten des PCs als erstes begegnet – die Oberfläche des Betriebsystems DOS.
Zahlen basieren auf Potenzen Erinnern wir uns: Binäre, dezimale und hexadezimale Zahlen bestehen aus unterschiedlich vielen Ziffern. Ihre Stellenwertigkeiten basieren auf Potenzen von 2, 10 und 16.
Binäre Zahlen sind berechenbar Nennen wir zuerst den elementarsten Grund, weshalb ein Computer z. B. auf das binäre Zahlensystem zurückgreift. Sie haben sicherlich schon einmal die Begriffe Bit und Byte gehört. Dabei handelt es sich um Einheiten zum Verschlüsseln von Informationen.
Computer brauchen andere Zahlensysteme Warum bedient man sich ausgerechnet bei Computern – steht der Begriff doch schließlich für Rechner – anderer Zahlensysteme? Kann ein PC nicht hervorragend mit dem uns geläufigen dezimalen Zahlensystem umgehen?
DEBUG auf einen Blick Nachdem Sie hoffentlich eingesehen haben, daß eine gesunde Mischung aus Assemblerkenntnissen und konkrete Vorstellungen über die interne Konzeption des Betriebssystems und Architektur des Mikroprozessors die wichtigsten Voraussetzungen für erfolgreiche DEBUG-Sitzungen sind, fragen Sie sich bestimmt, ob das nun alles war, was man mit DEBUG machen kann:
DEBUG ist am schnellsten Die dritte und letzte Schlußfolgerung ist so einfach wie logisch: Übung macht den Meister. Haben Sie sich aber einmal in die Maschinensprache eines Microprozessors eingearbeitet, fällt Ihnen der Umstieg auf einen anderen Prozessor nicht sonderlich schwer.
Wofür gibt es Interrupts? Sicher fragen Sie sich jetzt, woher Sie wissen sollen, welches Byte oder gar Bit im Arbeitsspeicher Ihres PCs wofür verantwortlich ist. Damit sind wir auch schon bei der nächsten Schlußfolgerung: