Gute Nachrichten sind ein gutes Mittel gegen Doomscrolling. Eigene Good-News-Rubriken haben bereits vienna.at, salzburg24.at, kontrast.at und etliche mehr.
Zeig mir, was sich machen lässt

Gute Nachrichten sind ein gutes Mittel gegen Doomscrolling. Eigene Good-News-Rubriken haben bereits vienna.at, salzburg24.at, kontrast.at und etliche mehr.
An alle, die nun wirklich keine halbgaren Statements über künstliche Intelligenz mehr hören (oder lesen) können: Keine Sorge, dies ist kein (!) KI-Themenheft.
„Wenn alles bleiben soll, wie es ist, muss sich alles ändern.“ Das legendäre Zitat aus Giuseppe Tomasi di Lampedusas epochalem Werk „Der Leopard“ bringt das Kernproblem aller Zeitenwenden auf den Punkt.
Es geht jetzt ganz einfach. Sie brauchen nur ein Smartphone mit aktivierter Gesichtserkennung bzw. Fingerabdruck-Funktion.
Was mir derzeit auffällt: Alle Welt streitet um Positionen, Haltungen, Meinungen. Und das ist ja auch gut so, ein lebhafter Meinungsaustausch gehört zum demokratischen Miteinander – zementiert mitunter aber auch nur die eigene Sicht der Dinge.
Gerade lernen wir, dass es eng wird. Von meinem Schreibtisch sind es 755 km bis zur ukrainischen Grenze – nicht viel und laut Google Maps in neun Stunden mit dem Auto zu schaffen.
„Keine Atempause, Geschichte wird gemacht“, mahnte die Düsseldorfer Rockband Fehlfarben zu Beginn der 80er – lange ist’s her.
Open ist nicht irgendwie. So wie es glasklar definierte Open-Source-Lizenzen gibt, ob für Software oder Bildrechte, so gibt es ausformulierte und wissenschaftlich gut abgesicherte Konzepte für Open Innovation.
Wie empfindlich die Lieferketten einer globalisierten Wirtschaft sind, haben wir in den vergangenen Monaten mehrfach erfahren müssen – und erleben es immer noch. Großunternehmen und kleinen Handwerkern fehlen Material und Komponenten.
Die Welt hängt im Krisenmodus fest. Womit sich IT-Profis tagtäglich abplagen, ist jetzt für viele zum Ärgernis geworden: Ausgangswerte und Zielvorgaben ändern sich im Minutentakt.