Open ist nicht irgendwie. So wie es glasklar definierte Open-Source-Lizenzen gibt, ob für Software oder Bildrechte, so gibt es ausformulierte und wissenschaftlich gut abgesicherte Konzepte für Open Innovation.
Vorentscheid im offenen Rennen

Open ist nicht irgendwie. So wie es glasklar definierte Open-Source-Lizenzen gibt, ob für Software oder Bildrechte, so gibt es ausformulierte und wissenschaftlich gut abgesicherte Konzepte für Open Innovation.
Wie empfindlich die Lieferketten einer globalisierten Wirtschaft sind, haben wir in den vergangenen Monaten mehrfach erfahren müssen – und erleben es immer noch. Großunternehmen und kleinen Handwerkern fehlen Material und Komponenten.
Die Welt hängt im Krisenmodus fest. Womit sich IT-Profis tagtäglich abplagen, ist jetzt für viele zum Ärgernis geworden: Ausgangswerte und Zielvorgaben ändern sich im Minutentakt.
Laternenanzünder, Nagelschmiede, Seifensieder, Bremser und Kinopianisten nennt Mehmet Toprak als Beispiele ausgestorbener Berufe. Momentan gehören auch Stadionsprecher, Platzanweiser und Messehostessen dazu, zumindest zu den gefährdeten Berufen.
Dass die Triage so früh anstehen würde, konnten wir bei der Planung dieser Seiten noch nicht ahnen. Als aber dann Hafnium zum Massenhack führte, war rasch klar, dass es weder genug Intensivbetten für Microsoft Exchange gab noch ausreichend Security-Experten und IT-Forensiker.
Schade, dass es voriges Jahr nicht mehr geklappt hat. Dann wären wir alle — die Deutsche Messe AG, die Aussteller der Hannover Messe und wir Teilnehmer — dieses Jahr schon eine „Iteration“ weiter, um im agilen Jargon der Digitalisierung zu bleiben.
Als CeBIT-Veteran, der seit Mitte der 80er so gut wie jedes Jahr vor Ort war, habe ich Mitte März 2021 die TWENTY2X PowerWeek „besucht“.
Bleiben Sie gesund!“, stand eine Zeit lang unter jeder Mail. Jetzt nicht mehr so oft. Das kommt wohl auch davon, dass weniger Mails geschrieben werden, seit Microsoft Teams durch die Decke geht. Dabei, sagt Axel Oppermann, ist Teams nicht nur eine Collaboration-Lösung, sondern etwas ganz anderes:
Gurten ist das neue Thal. Aus der steirischen Marktgemeinde hinterm Plabutsch kam Arnold Schwarzenegger und eroberte die Welt. Aus dem noch kleineren Gurten mitten im Innviertel kommt Josef Penninger, und es könnte gut sein, dass er die Welt rettet.
Vielleicht wundern Sie sich über unser Titelbild. Es zeigt das Dortmunder Zentrum für Kunst und Kreativität (seit 2010) bzw. das Kellereihochhaus der Dortmunder-Union-Brauerei (seit 1927) – und es zeigt vor allem, dass Einfalls- und Erfindungsreichtum zugleich Neues schaffen und Vergangenes bewahren können.