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Brauchbar wäre noch besser

Es geht jetzt ganz einfach. Sie brauchen nur ein Smartphone mit aktivierter Gesichtserkennung bzw. Fingerabdruck-Funktion.

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Mittendrin im Drumherum

Was mir derzeit auffällt: Alle Welt streitet um Positionen, Haltungen, Meinungen. Und das ist ja auch gut so, ein lebhafter Meinungsaustausch gehört zum demokratischen Miteinander – zementiert mitunter aber auch nur die eigene Sicht der Dinge.

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Investition in Abkürzungen

Gerade lernen wir, dass es eng wird. Von meinem Schreibtisch sind es 755 km bis zur ukrainischen Grenze – nicht viel und laut Google Maps in neun Stunden mit dem Auto zu schaffen.

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Jetzt erst recht: Es geht voran!

„Keine Atempause, Geschichte wird gemacht“, mahnte die Düsseldorfer Rockband Fehlfarben zu Beginn der 80er – lange ist’s her.

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Vorentscheid im offenen Rennen

Open ist nicht irgendwie. So wie es glasklar definierte Open-Source-Lizenzen gibt, ob für Software oder Bildrechte, so gibt es ausformulierte und wissenschaftlich gut abgesicherte Konzepte für Open Innovation.

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Tickende Lieferketten

Wie empfindlich die Lieferketten einer globalisierten Wirtschaft sind, haben wir in den vergangenen Monaten mehrfach erfahren müssen – und erleben es immer noch. Großunternehmen und kleinen Handwerkern fehlen Material und Komponenten.

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Zukunfts­perspektiven? Jede Menge!

Die Welt hängt im Krisenmodus fest. Womit sich IT-Profis tagtäglich abplagen, ist jetzt für viele zum Ärgernis geworden: Ausgangswerte und Zielvorgaben ändern sich im Minutentakt.

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Privacy braucht sichere Clouds

Cloud-Computing und Privacy – geht das zusammen? Aktuelle Umfragen belegen, dass immer mehr Unternehmen in Deutschland auf die Cloud-Technologie setzen, das gilt vor allem für den Mittelstand.

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Power User in der Warteschleife

Laternenanzünder, Nagelschmiede, Seifensieder, Bremser und Kinopianisten nennt Mehmet Toprak als Beispiele ausgestorbener Berufe. Momentan gehören auch Stadionsprecher, Platzanweiser und Messehostessen dazu, zumindest zu den gefährdeten Berufen.

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What About ExBeerience? Bedingt ausbaufähig. Oder: Wie Bierverkostung am Bildschirm funktioniert ;-)

Wer fünf Tage die Woche die meiste Zeit vor drei bis fünf Bildschirmen hockt, und täglich viele Stunden mit einem schalldichten Kopfhörer auf den Ohren, der hat nach Feierabend wenig Lust auf eine zusätzliche Sitzung. Doch was, wenn die Gastgeber mit einem realen Kasten bester Biere und einem anerkannten Sommelier vor der Kamera locken? Darüber […]